Nicht weit von der Novye Yeltsy Estate befindet sich ein weiterer erstaunlicher Ort Seliger See - Zaluchye. Hier sagen sie: "Wer war nicht in Zaluchye, das hat Seliger nicht gesehen." Das Gelände ist hügelig. Es gibt nicht viele Felder. Irgendwo, weit entfernt am Horizont, fegten die sanften Hügel, die sich in einem durchsichtigen Schleier bewegten, nach Seliger hinauf, hinab ins Wasser und erfroren, angefüllt mit Seekühle. Es scheint, dass sie auf dem Weg alle Steine und Steine verloren haben, die überall liegen geblieben sind - im Gras, unter dem Moos, in den Wurzeln der Bäume. Unter den Steinen ragen kleine Kieselsteine hervor, die die Einheimischen hartnäckig als Steinpellets betrachten. Ein hoher Hügel erhebt sich von der Wiese, die von einem Dreieck an der Küste, - Berezovskoye antike Siedlung, die im 8. Jahrhundert vor Christus entstand verteilt. e.
Berezovskoe antike Siedlung von der südöstlichen Seite ist von Auen umgeben. Der Wasserstand in Seliger war im letzten Jahrhundert viel höher und die Bucht war anstelle der Wiesen. In den umliegenden Dörfern gibt es eine Legende darüber, wie ein Landbesitzer mit einer Troika von Pferden in der Bucht ertrank. Manchmal nannte sich der Name des Grundbesitzers - Martha Posadnitsa. Marfa Posadnitsa oder Martha Boretskaya hat jedoch nichts mit dem mythischen Landbesitzer zu tun, aber die Erwähnung ihres Namens in Legenden ist nicht zufällig. Die Berezovsky Festung gehörte zu Boretsky bis zur Annexion von Novgorod durch Iwan III. An das Moskauer Fürstentum im Jahre 1478. Resolute in ihren Aktionen und Aktionen, außerordentlich energische und eigenwillige Martha spielte eine prominente Rolle in der Opposition der Nowgoroder Bojaren an das Moskauer Fürstentum. Nach dem Tod ihres Mannes konzentrierte der Nowgoroder Posadnik Isaak Andrejewitsch in den Händen von Boretsky ungezählten Reichtum. Mehr als dreihundert Dörfer, von Seliger bis zur Küste des Weißen Meeres, wurden für sie aufgelistet. Nur 67 Dörfer "zogen" das Lehen von Beresowski, das größte unter den feudalen Besitztümern der Nowgoroder Bojaren. In dem Bestreben, die Unabhängigkeit von Moskau zu erhalten und um ihre Besitztümer zu fürchten, führte Marfa Boretskaya zusammen mit ihren Söhnen Dmitry und Fjodor die Opposition der Oberen der Nowgoroder Feudalherren. Das Haus Martha wurde zum Zentrum der Moskauer Intrigen. Im Jahr 1471 schlossen die Bojaren mit dem polnischen König Kasimir IV. Eine geheime Vereinbarung. Gemäß dem Vertrag zog sich die Nowgoroder Republik praktisch in das polnisch-litauische Fürstentum zurück. In Novgorod kam der litauische Gouverneur, Prinz Michael Olelkovich, der Ehemann von Martha Boretskaya werden sollte. All diese Aktionen beschleunigten das Erscheinen der Moskauer Armee. 14. Juli 1471 am Fluss Scheloni Die Nowgoroder wurden besiegt, der Sohn von Marfa Posadniza - Dmitrij - unter sechs Anführern hingerichtet, und 1478, nach dem endgültigen Beitritt der Nowgoroder Republik nach Moskau, wurde Boretsky in ein Kloster in Nischni Nowgorod gebracht, wo sie gewaltsam zu Nonnen tonsuriert wurden. Besitztümer seines großen Prinzen Iwan III. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es die Ansprüche des Moskauer Fürstentums an Nowgorod, die ständige Gefahr von Litauen und Twer waren, die Berezovets im XIV. Jahrhundert verstärkten - ein wichtiger Transitpunkt an der Kreuzung von Süden nach Norden und von Novgorod nach der Westen, nach Litauen. Ein Schacht aus Lehm und Sand wurde um den Umfang des Hügels gegossen und überblickte ihn mit großen Felsblöcken. Der Schacht wurde mit Baumstämmen befestigt. Oben, wahrscheinlich, hat die Würde mit den Wachtürmen bestanden. Auf einem kleinen Platz, am Eingang zur Festung Beresowski, war es möglich, einen breiten Streifen von Steinen zu finden, anscheinend die Überreste eines alten Pflasters. Auf dem Burgberg, wie die Dokumente sagen, stand die "Kirche der Geburt der Priester und der Große Hof". Unten auf dem Plateau war das Dorf Beresovsky Pogost, das sich bis zum modernen Dorf von Berezovsky Reihe erstreckt.
Während des Großen Vaterländischen Krieges wurde der vollständige Georgievsky Kavalier des Ersten Weltkrieges, der Held des Sturms von Spassk und Volochajewka, der Kommandant des Regiments Blücher Armee, Generalmajor Iwan Pawlowitsch Schewtschuk (1892-1942) in der Siedlung Bereza begraben . Über seinem Grab steht ein bescheidener Obelisk.
In der Nähe der Beryezovsky Festung liegt, erstreckt Horn in der Bucht, die Halbinsel Bolshoy Kosar, und ganz in der Nähe - eine winzige, mit lockigen Bäumen bewachsenen Insel Barashok. Am gegenüberliegenden Ufer der Strecke kann man einen Birkenhain sehen. In den Tiefen davon kann man die niedrige, regelmäßige Form der Hügel sehen - dies ist eine alte Begräbnisstätte.
Nicht weit von der Novye Yeltsy Estate befindet sich ein weiterer erstaunlicher Ort Seliger See - Zaluchye. Hier sagen sie: "Wer war nicht in Zaluchye, das hat Seliger nicht gesehen." Das Gelände ist hügelig. Es gibt nicht viele Felder. Irgendwo, weit entfernt am Horizont, fegten die sanften Hügel, die sich in einem durchsichtigen Schleier bewegten, nach Seliger hinauf, hinab ins Wasser und erfroren, angefüllt mit Seekühle. Es scheint, dass sie auf dem Weg alle Steine und Steine verloren haben, die überall liegen geblieben sind - im Gras, unter dem Moos, in den Wurzeln der Bäume. Unter den Steinen ragen kleine Kieselsteine hervor, die die Einheimischen hartnäckig als Steinpellets betrachten. Ein hoher Hügel erhebt sich von der Wiese, die von einem Dreieck an der Küste, - Berezovskoye antike Siedlung, die im 8. Jahrhundert vor Christus entstand verteilt. e.
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Berezovskoe antike Siedlung von der südöstlichen Seite ist von Auen umgeben. Der Wasserstand in Seliger war im letzten Jahrhundert viel höher und die Bucht war anstelle der Wiesen. In den umliegenden Dörfern gibt es eine Legende darüber, wie ein Landbesitzer mit einer Troika von Pferden in der Bucht ertrank. Manchmal nannte sich der Name des Grundbesitzers - Martha Posadnitsa. Marfa Posadnitsa oder Martha Boretskaya hat jedoch nichts mit dem mythischen Landbesitzer zu tun, aber die Erwähnung ihres Namens in Legenden ist nicht zufällig. Die Berezovsky Festung gehörte zu Boretsky bis zur Annexion von Novgorod durch Iwan III. An das Moskauer Fürstentum im Jahre 1478. Resolute in ihren Aktionen und Aktionen, außerordentlich energische und eigenwillige Martha spielte eine prominente Rolle in der Opposition der Nowgoroder Bojaren an das Moskauer Fürstentum. Nach dem Tod ihres Mannes konzentrierte der Nowgoroder Posadnik Isaak Andrejewitsch in den Händen von Boretsky ungezählten Reichtum. Mehr als dreihundert Dörfer, von Seliger bis zur Küste des Weißen Meeres, wurden für sie aufgelistet. Nur 67 Dörfer "zogen" das Lehen von Beresowski, das größte unter den feudalen Besitztümern der Nowgoroder Bojaren. In dem Bestreben, die Unabhängigkeit von Moskau zu erhalten und um ihre Besitztümer zu fürchten, führte Marfa Boretskaya zusammen mit ihren Söhnen Dmitry und Fjodor die Opposition der Oberen der Nowgoroder Feudalherren. Das Haus Martha wurde zum Zentrum der Moskauer Intrigen. Im Jahr 1471 schlossen die Bojaren mit dem polnischen König Kasimir IV. Eine geheime Vereinbarung. Gemäß dem Vertrag zog sich die Nowgoroder Republik praktisch in das polnisch-litauische Fürstentum zurück. In Novgorod kam der litauische Gouverneur, Prinz Michael Olelkovich, der Ehemann von Martha Boretskaya werden sollte. All diese Aktionen beschleunigten das Erscheinen der Moskauer Armee. 14. Juli 1471 am Fluss Scheloni Die Nowgoroder wurden besiegt, der Sohn von Marfa Posadniza - Dmitrij - unter sechs Anführern hingerichtet, und 1478, nach dem endgültigen Beitritt der Nowgoroder Republik nach Moskau, wurde Boretsky in ein Kloster in Nischni Nowgorod gebracht, wo sie gewaltsam zu Nonnen tonsuriert wurden. Besitztümer seines großen Prinzen Iwan III. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es die Ansprüche des Moskauer Fürstentums an Nowgorod, die ständige Gefahr von Litauen und Twer waren, die Berezovets im XIV. Jahrhundert verstärkten - ein wichtiger Transitpunkt an der Kreuzung von Süden nach Norden und von Novgorod nach der Westen, nach Litauen. Ein Schacht aus Lehm und Sand wurde um den Umfang des Hügels gegossen und überblickte ihn mit großen Felsblöcken. Der Schacht wurde mit Baumstämmen befestigt. Oben, wahrscheinlich, hat die Würde mit den Wachtürmen bestanden. Auf einem kleinen Platz, am Eingang zur Festung Beresowski, war es möglich, einen breiten Streifen von Steinen zu finden, anscheinend die Überreste eines alten Pflasters. Auf dem Burgberg, wie die Dokumente sagen, stand die "Kirche der Geburt der Priester und der Große Hof". Unten auf dem Plateau war das Dorf Beresovsky Pogost, das sich bis zum modernen Dorf von Berezovsky Reihe erstreckt.
Während des Großen Vaterländischen Krieges wurde der vollständige Georgievsky Kavalier des Ersten Weltkrieges, der Held des Sturms von Spassk und Volochajewka, der Kommandant des Regiments Blücher Armee, Generalmajor Iwan Pawlowitsch Schewtschuk (1892-1942) in der Siedlung Bereza begraben . Über seinem Grab steht ein bescheidener Obelisk.
In der Nähe der Beryezovsky Festung liegt, erstreckt Horn in der Bucht, die Halbinsel Bolshoy Kosar, und ganz in der Nähe - eine winzige, mit lockigen Bäumen bewachsenen Insel Barashok. Am gegenüberliegenden Ufer der Strecke kann man einen Birkenhain sehen. In den Tiefen davon kann man die niedrige, regelmäßige Form der Hügel sehen - dies ist eine alte Begräbnisstätte.